Der Frühling leitet immer einen Neubeginn ein. Wir sind wieder aktiver und optimistischer. Die Tage werden länger und wir verbringen mehr Zeit unter Tageslicht. Der Lichtmangel hat uns teilweise lethargisch werden lassen. Nun dürfen wir uns alle auf den Frühling und Sommer freuen. Wir nehmen unseren Körper wieder bewusster war. Momentan sehe ich viele Menschen auf Facebook, die ihren Körper fit machen für den Sommer. Ich freue mich umso mehr, dass mehr und mehr Menschen pflanzliche Nahrung in ihren Ernährungsplan einbeziehen wollen. Zum Osterfest decken manche ihren Tisch nur mit vegetarischen oder veganen Gerichten. Trotzdem lässt sich der Besuch bei Oma oder Mutti manchmal nicht vermeiden. Oma oder Mutti lieben meist die gutbürgerliche Küche.

Wenn Du schon einen vegetarischen, veganen oder rohenköstlichen Lebensstil verfolgst, sei dieses mal milde in deinem Urteil. Sei tolerant, wenn andere an Ostern gerne Fleisch essen möchten.

Wenn Onkel Klaus am Ostersonntag energisch mit der Gabel in den Osterbraten sticht, schaue ihn nicht an als hätte er gerade ein lebendes Kalb erstochen. Genieße das schöne Beisammensein und das wohlige Gefühl, welches damit verbunden ist. Besonders Frauen produzieren das Hormon “Oxytocin“, wenn sie mit Menschen zusammen sind, die ihnen viel bedeuten. Dieses Hormon stärkt bei Frauen das Immunsystem und gibt Ihnen einen wohliges Gefühl.

Wenn Du deine eigenen Nahrungsmittel mit zu Verwandten bringst, verstecke sie nicht. Gehe offen und charmant damit um. Mache Witze, dass du dir ein Osterlamm aus Gemüse bastelst. 🙂  Vielleicht kannst du deine Verwandten sogar mit deinen rohen oder veganen Kreationen überraschen. Buntes Obst und Gemüse, schön auf einem Tablett garniert. Alles ohne Probier-Druck und/oder der Mission alle zu Veganern oder Rohköstlern “bekehren“ zu müssen.  Das ist eine Lebensweise, die Spaß machen sollte und jeder selbst entscheiden kann, wie weit er (oder sie) gehen möchte. Wenn du etwas angeboten bekommst und du es partout nicht essen willst, sind auch mal Notlügen erlaubt. Wie beispielsweise, dass Du keinen Hunger hast oder später noch ein zu einem Dinner gehst . Oma kann durchaus hartnäckig sein. Ich kenne das.

Wenn du nun doch mal schwach geworden bist, mach Dich nicht fertig. Das führt wiederum zu Verdauungsproblemen. Du kannst jeden Tag wieder auf den Zug aufspringen…

Auch kannst Du nach Ostern ein paar Detox-Tage einlegen. In diesem Artikel habe ich einige Tipps parat.

 

Eure

Julia`s Rawsome Lifestyle ?

 

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